Die Sportphysiotherapie ist ein sehr umfangreiches und dynamisches Gebiet. Der Bereich der Sportphysiotherapie im Allgemeinen und der aktiven Rehabilitation im Besonderen wächst. Dies ist auf die rasante Entwicklung und das Wachstum neuer Erkenntnisse in den Bereichen Sportmedizin, Sportwissenschaft und Sportphysiotherapie zurückzuführen.
ESP Science and Education (ESP steht für European Sports Physiotherapy) ist ein Ausbildungs- und Kommunikationsnetzwerk in dem Dozenten, Ausbildungszentren und Partner Wissen und Erfahrungen bündeln, um eine fundierte wissenschaftliche und zu gleicher Massen praktische Ausbildung zur SportphysiotherapeutIn zu gestalten. In dieser Ausbildung lernst Du, was man als SportphysiotherapeutIn wirklich braucht.
Der Einsatz der richtigen pädagogischen und methodischen Systeme ermöglicht nicht nur den Transfer von theoretischem Wissen, sie unterstreichen auch die Machbarkeit dieses Wissens in der täglichen Praxis. Hier liegen die Stärke und das Wesen der Sportphysiotherapie Ausbildung: der klinische Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die physiotherapeutische Behandlung.
Praxisrelevante Grundlagen der Physiologie (Bindegewebe, Muskel, Sehne, Knorpel,…) und Leistungsphysiologie (Koordination, Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit,…), die dann in theoretischer und praktischer Arbeit mit den modernsten Erkenntnissen aus Trainingslehre, Sportmedizin (Wundheilung, Rehabilitation, Akutversorgung) sowie Skillslab kombiniert werden. Daraus ergeben sich fundierte Richtlinien für eine optimale Steuerung der Behandlung, Rehabilitation, Prävention und Trainingsbegleitung von SportlerInnen und solchen, die es wieder werden wollen.
Curriculum:
Die berufsbegleitende Ausbildung besteht aus 6 Kurswochen innerhalb von 2 Jahren.